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Geldspenden
Spenden -und Beitragskonto und für die Überweisung aus dem Ausland
Bank: Pax Bank eG Mainz
IBAN: DE57 3706 0193 4009 0830 10
SWIFT/BIC-Code: GENODED 1 Pax
Sie können sich konkret für die Verbesserung der Gesundheitssituation der Frauen und ihrer Kindern beteiligen, in dem Sie uns einen Mitgliedsbeitrag von 60 € jährlich bezahlen (siehe bitte unser Mitgliedsformular).Denn schon mit kleinen Beträgen können Sie viel bewegen!
Für unsere Projekte bitten wir Sie um Ihre finanzielle Unterstützung.
Als gemeinnütziger Verein können wir Ihnen auf Anfrage selbstverständlich eine Spendenbescheinigung ausstellen, welche Sie im Rahmen Ihrer Steuererklärung geltend machen können. Ihre Spenden werden ausschließlich für die Arbeit in und an den Projekten eingesetzt. So können zum Beispiel medizinische Geräte und Medikamente, Reparaturen der Einsatzfahrzeuge, oder auch die sehr geringen Aufwands-entschädigungen der Ärzte und des Krankenpflegepersonal bezahlt werden. Essentiell wichtige Faktoren, um die Hilfe überhaupt leisten zu können.
Sie können sich sicher sein, dass Ihre Spenden ohne Umwege direkt bei den Menschen vor Ort im Kongo ankommen und wir regelmäßig darüber berichten.
Sachspenden
Neben finanzieller Hilfe ist auch die Unterstützung mit Sachspenden wichtig für unsere Arbeit. Aus unterschiedlichen Gründen werden immer wieder Gerätschaften (gebrauchte nur funktionsfähige Geräte) aus dem laufenden Betrieb der Organisationen, aus Arztpraxen, genommen, die in der Demokratischen Republik Kongo noch wertvolle Dienste verrichten könnten. Bitte prüfen Sie die Möglichkeiten uns solche Sachwerte zu überlassen um Sie im medizinischen Dienst weiter einsetzen zu können. Sie können sich mit uns per E-Mail (info@lisungi.de) in Verbindung setzen.
Mitglied werden
Lisungi wurde am 3.Mai 2009 in Mainz als gemeinnütziger Verein gegründet, und wurde als solcher im VR 40489 des Amtsgericht Mainz / Rheinland Pfalz eingetragen.
Schon mit einem Mitgliedsbeitrag in Höhe von Euro 60 pro Jahr können Sie förderndes Mitglied bei Lisungi- Gesundheitsförderverein Kongo e. V. werden. Als gemeinnütziger Verein können wir Ihnen auf Anfrage selbstverständlich eine Spendenbescheinigung ausstellen, welche Sie im Rahmen Ihre Steuererklärung geltend machen können.
Ehrenamtliches Engagement
Die Aufgaben rund um die notwendigen Arbeiten mit und für Lisungi Projekte sind sehr vielfältig. Nicht nur die Fahrten unserer Mobilen Klinik Lisungi in die Dörfer und die Arbeit der Ärzte und aller Helfer vor Ort sind wichtig. Auch die Mitarbeit vieler ehrenamtlicher Helfer und Helferinnen ist für die Projekte von größter Bedeutung und für alle wertvoll.
Beispiele für mögliche Mitarbeit in dem Verein sind:
Das Erstellen von Informationsbroschüren und Flyern, das Organisieren von Spendenaufrufen in Internetportalen sowie von Öffentlichkeitsarbeit, die Mitgliederbetreuung und Sponsorenfindung, Firmen anschreiben, Telefonate etc.
Das Organisieren von Veranstaltungsreihen zum Beispiel an Schulen und Gemeinden, bei denen Lisungi über die Demokratische Republik Kongo informieren kann.
Veranstaltungsmöglichkeiten z.B. in Clubs, Kirchen und Gemeinden zu suchen. Helfen auch Sie mit Ihren Ideen und Ihrem persönlichen Einsatz den Menschen im Kongo.
Im Kongo unterstützen
Kinshasa, die Hauptstadt Kongos, ist die drittgrößte Metropole Afrikas mit etwa 15 Millionen Einwohnern. Zur alltäglichen medizinischen Grundversorgung findet man einige Gesundheitsstationen am Straßenrand, jedoch entsprechen diese nicht immer dem internationalen medizinischen Standard. Die medizinische Versorgung ist daher für die Mehrheit der dort lebenden Menschen keinesfalls gewährleistet, was den Alltag ungemein erschwert.
Besonders die Bewohner der abgelegenen Gebiete haben unter diesen Missständen zu leiden. Zu oft fehlen die Möglichkeit und Mittel einen Arzt im Stadtzentrum aufzusuchen. Die Infrastruktur in den ländlichen Gebieten um Kinshasa ist mangelhaft, was die Konsultierung eines dort ansässigen Arztes extrem erschwert. In der Regel müssen kilometerlange Fußmärsche unter der glühenden Sonne zurückgelegt werden, um zu einem Mediziner zu gelangen.
Täglich sterben unzählige Menschen an Bagatellkrankheiten, besonders betroffen sind schwangere Frauen und Kinder. Werdende Mütter haben meistens keine Vorsorgemöglichkeiten, sodass Kind und /oder Mutter oft an vermeidbaren Komplikationen während der Geburt zu sterben drohen. Die Sterblichkeitsrate von Kindern unter fünf Jahren liegt im subsaharischen Afrika bei erschreckenden 10 % (vgl. Deutschland mit etwa 1 %).
Die ausgebildeten Ärzte und Ärztinnen verlassen den Kongo und suchen Arbeit im Ausland, wenn sich ihnen die Möglichkeit bietet. Als Konsequenz fehlen die Jungen Medizinern erfahrene Kollegen und Kolleginnen, mit denen sie von ihren professionellen Erfahrungen profitieren können.
Möchten Sie Ihre medizinischen Erfahrungen mit unserem Ärzteteam teilen und bei uns vor Ort im Kongo helfen wollen? Fragen Sie uns nach einer Einsatzmöglichkeit im Kongo.